Gail Carriger - Brennende Finsternis
Autor: Gail Carriger
Titel: Brennende Finsternis (2. Teil der Soulless - Serie)
Seiten: 413
Verlag: blanvalet
Lady Maccon, ehemals Miss Tarabotti, geht in ihrer neuen Funktion als Muhjah im Schattenkonzil von England voll auf. Die Leitung ihres Rudels stellt sie vor immer neue Herausforderungen und ihr Ehemann benimmt sich unmöglich wie immer. Doch plötzlich zieht eine Welle der Vermenschlichung durch England, die Werwölfe und Vampire gleichermaßen bedroht. Lady Maccons Nachforschungen führen sie nach Schottland, tief in die Vergangenheit ihres Mannes...
Also zu allererst muss ich einmal fragen: was ist das schon wieder für ein Titel? Im Original heißt das Buch "Changeless"... Diese Sache mit den Übersetzungen zieht sich bei dieser Reihe leider durch. Die Kapitelüberschriften gefallen mir schon weit besser als beim letzen Mal, dafür hat sich die Rechtschreibung rapide verschlechtert. Fehlende Worte, Buchstaben, Satzteile, die Ausgabe von blanvalet ist nicht zu empfehlen.
Aber genug zur äußeren Form, der Inhalt ist ja das, worauf es ankommt. Und damit kann das Buch wirklich punkten. Das Setting in Schottland bringt frischen Wind, da Lady Maccon aber niemals alleine Reisen würde sind Miss Hisselpenny und Miss Felicaty Loontwill mit von der Partie. Ohne Miss Hisselpenny hätte mir auch wirklich was gefehlt, denn sie bringt mit ihrer naiven Art sehr viel Witz in die Geschichte. Ich habe wieder viel gelacht und auch gebangt, was der Grund für die Vermenschlichung sein könnte.
Die Geschichte schließt nahtlos an den ersten Teil an und nimmt viele Fragestellung wieder auf, so gibt es zum Beispiel Oktopusse und Lord Maccons 200jährige Vergangenheit wird näher beleuchtet. Das alles hat mir gut gefallen... und dann kam der Knall. Der 2. Teil endet mit einem richtig gemeinen Cliffhanger und ich muss gestehen, mir war wirklich nach heulen zu Mute, als ich das gelesen habe! Der nächste Teil verspricht sehr spannend zu werden!
Weiterhin eine sehr schöne, spannende Geschichte, die sich schnell wegließt. Die Rechtschreibfehler sind ärgerlich, stören den Fluss aber nicht allzu sehr. Wer Steampunk mag sollte hier dran bleiben.
Titel: Brennende Finsternis (2. Teil der Soulless - Serie)
Seiten: 413
Verlag: blanvalet
Lady Maccon, ehemals Miss Tarabotti, geht in ihrer neuen Funktion als Muhjah im Schattenkonzil von England voll auf. Die Leitung ihres Rudels stellt sie vor immer neue Herausforderungen und ihr Ehemann benimmt sich unmöglich wie immer. Doch plötzlich zieht eine Welle der Vermenschlichung durch England, die Werwölfe und Vampire gleichermaßen bedroht. Lady Maccons Nachforschungen führen sie nach Schottland, tief in die Vergangenheit ihres Mannes...Also zu allererst muss ich einmal fragen: was ist das schon wieder für ein Titel? Im Original heißt das Buch "Changeless"... Diese Sache mit den Übersetzungen zieht sich bei dieser Reihe leider durch. Die Kapitelüberschriften gefallen mir schon weit besser als beim letzen Mal, dafür hat sich die Rechtschreibung rapide verschlechtert. Fehlende Worte, Buchstaben, Satzteile, die Ausgabe von blanvalet ist nicht zu empfehlen.
Aber genug zur äußeren Form, der Inhalt ist ja das, worauf es ankommt. Und damit kann das Buch wirklich punkten. Das Setting in Schottland bringt frischen Wind, da Lady Maccon aber niemals alleine Reisen würde sind Miss Hisselpenny und Miss Felicaty Loontwill mit von der Partie. Ohne Miss Hisselpenny hätte mir auch wirklich was gefehlt, denn sie bringt mit ihrer naiven Art sehr viel Witz in die Geschichte. Ich habe wieder viel gelacht und auch gebangt, was der Grund für die Vermenschlichung sein könnte.
Die Geschichte schließt nahtlos an den ersten Teil an und nimmt viele Fragestellung wieder auf, so gibt es zum Beispiel Oktopusse und Lord Maccons 200jährige Vergangenheit wird näher beleuchtet. Das alles hat mir gut gefallen... und dann kam der Knall. Der 2. Teil endet mit einem richtig gemeinen Cliffhanger und ich muss gestehen, mir war wirklich nach heulen zu Mute, als ich das gelesen habe! Der nächste Teil verspricht sehr spannend zu werden!
Weiterhin eine sehr schöne, spannende Geschichte, die sich schnell wegließt. Die Rechtschreibfehler sind ärgerlich, stören den Fluss aber nicht allzu sehr. Wer Steampunk mag sollte hier dran bleiben.
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