A. Lee Martinez - Die Kompanie der Oger
Autor: A. Lee Martinez
Titel: Die Kompanie der Oger - Sterben und sterben lassen!
Seiten: 416
Verlag: Piper
Never Dead Ned kann, wie der Name schon sagt, nicht sterben. Doch das zurückkommen ist immer wieder recht unangenehm für ihn und so versucht er mit mäßigem Erfolg das sterben zu vermeiden indem er einen langweiligen Schreibtischjob pflegt. Leider kommen seine Vorgesetzten hinter sein Geheimnis und versetzen Ned als Kommandeur zur Oger Kompanie, mit dem Auftrag diese wieder aufzupäppeln. Aber die Mitglieder dieser militärischen Division denken gar nicht daran sich aufpäppeln zu lassen. Gefahren lauern hinter jeder Ecke auf Ned, doch die größte Gefahr, scheint von ihm selbst auszugehen...
Was soll ich lange um den heißen Brei herum reden? Ich fand dieses Buch einfach nur schrecklich. Ich bin beim lesen eingeschlafen und war oft genug kurz davor es einfach zur Seite zu legen.
Ich habe ja schon einiges von Martinez gelesen und mag eigentlich gerade seine schrägen Geschichten, die völlig absurden Verwicklungen, die am Ende aber irgendwie an irgendein Ziel führen, dass meist die ersten 300 Seiten gar nicht richtig klar ist. Das gab es auch bei Ned. Eine völlig schräge Erklärung, warum Ned nicht sterben kann, und eine, für mein Empfinden, viel zu unmotiviert kitschige Auflösung. Dazu noch eine eigenartige "Liebesgeschichte", wenn man es so sagen darf...
Die Geschichte hat mich nicht gefesselt. Zu viele eigenartige Zufälle und als man dann endlich hinter das Geheimnis von Neds Unsterblichkeit kam... war es mir einfach zu platt.
Mir fällt leider beim besten Willen nichts positives zu diesem Buch ein. Eines von Martinez älteren Werken, vielleicht war er da einfach noch nicht so erfahren... wer weiß. Ich würde daher empfehlen, sich lieber an andere Titel zu halten.
Zäh, langweilig und unmotiviert. Für mich hat bei dieser Geschichte leider nichts gepasst und nicht mal die Charaktere waren mir sympathisch ... :/ Lieber einfach vergessen und in Zukunft einen großen Bogen drum machen!
Titel: Die Kompanie der Oger - Sterben und sterben lassen!
Seiten: 416
Verlag: Piper
Never Dead Ned kann, wie der Name schon sagt, nicht sterben. Doch das zurückkommen ist immer wieder recht unangenehm für ihn und so versucht er mit mäßigem Erfolg das sterben zu vermeiden indem er einen langweiligen Schreibtischjob pflegt. Leider kommen seine Vorgesetzten hinter sein Geheimnis und versetzen Ned als Kommandeur zur Oger Kompanie, mit dem Auftrag diese wieder aufzupäppeln. Aber die Mitglieder dieser militärischen Division denken gar nicht daran sich aufpäppeln zu lassen. Gefahren lauern hinter jeder Ecke auf Ned, doch die größte Gefahr, scheint von ihm selbst auszugehen...Was soll ich lange um den heißen Brei herum reden? Ich fand dieses Buch einfach nur schrecklich. Ich bin beim lesen eingeschlafen und war oft genug kurz davor es einfach zur Seite zu legen.
Ich habe ja schon einiges von Martinez gelesen und mag eigentlich gerade seine schrägen Geschichten, die völlig absurden Verwicklungen, die am Ende aber irgendwie an irgendein Ziel führen, dass meist die ersten 300 Seiten gar nicht richtig klar ist. Das gab es auch bei Ned. Eine völlig schräge Erklärung, warum Ned nicht sterben kann, und eine, für mein Empfinden, viel zu unmotiviert kitschige Auflösung. Dazu noch eine eigenartige "Liebesgeschichte", wenn man es so sagen darf...
Die Geschichte hat mich nicht gefesselt. Zu viele eigenartige Zufälle und als man dann endlich hinter das Geheimnis von Neds Unsterblichkeit kam... war es mir einfach zu platt.
Mir fällt leider beim besten Willen nichts positives zu diesem Buch ein. Eines von Martinez älteren Werken, vielleicht war er da einfach noch nicht so erfahren... wer weiß. Ich würde daher empfehlen, sich lieber an andere Titel zu halten.
Zäh, langweilig und unmotiviert. Für mich hat bei dieser Geschichte leider nichts gepasst und nicht mal die Charaktere waren mir sympathisch ... :/ Lieber einfach vergessen und in Zukunft einen großen Bogen drum machen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen