Sarah Mason - Wie Hund und Katz
Autor: Sarah Mason
Titel: Wie Hund und Katz
Seiten: 415
Verlag: Club Taschenbuch
Als Holly zum Gerichtsreporter befördert wird, ist sie hin und her gerissen. Der Posten ist besser als ihr alter, allerdings ist der Gerichtsreporter meistens nicht sonderlich beliebt. Doch ihr Chefredakteur hat eine Idee: sechs Wochen lang soll sie einen Polizisten bei der Arbeit begleiten und ein Tagebuch über ihre Erlebnisse schreiben. Holly ist begeistert, bis sie Detective James Sabine kennenlernt, der ein echter Stinkstiefel zu sein scheint. Oder etwa doch nicht..?
"Das musst du unbedingt lesen!", rief meine Freundin und drückte mir dieses Buch in die Hand. Ihr Freund saß daneben und nickte zustimmend. Das muss man sich vorstellen: eine Liebesgeschichte, die von einem Kerl und einer Frau empfohlen wird!, dachte ich mir und habe mich rangemacht.
"Wie Hund und Katz" ist eine zerstreuende, lockere Geschichte, ohne die ewigen und kitschigen Ausschweifungen, die Liebesromane oft mitbringen. Stattdessen erfahren wir zu Anfang deutlich mehr über die Beziehungsschwierigkeiten von Lizzie, Hollys bester Freundin.
Holly Colshannon ist ein warmherziger, tollpatschiger und durch und durch liebenswürdiger Charakter mit einem ganz eigenen Humor. Überhaupt haben mir die Charaktere alle sehr gefallen: Hollys exentrische Mutter, der grummelige James Sabine und Tristan, der eigentliche Star der Geschichte.
Das Buch ist aus Hollys Sicht geschrieben, was es gleich noch sympathischer macht. Und: ich habe so viel gelacht! Hollys Humor, ihre Sicht auf die Welt, ist einfach einzigartig. Dazu noch die Absurdität der Geschichte... auf den letzten Seiten konnte ich es garnicht mehr aus der Hand legen!
Leider kam das Ende dann doch ein bisschen zu kurz. Im einen Moment der Höhepunkt der ganzen Geschichte und im anderen: ist das Buch einfach zu Ende! Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr darüber erfahren, wie es nach dem Zusammentreffen auf der Autobahn weitergeht. Und überhaupt war dieser plötzliche Sinneswandel doch ein bisschen dünn, oder?
Also bis auf die letzten zwei Kapitel, bin ich von dem Buch begeistert. Mir fehlt allerdings die andere Seite der Geschichte. Naja, und das danach. Sehr Schade!
Lockere, witzige Lektüre, die gute Laune macht! Schade, dass das Ende so abrupt daher kommt. Denn ist es nicht das, worum es bei einer Liebesgeschichte geht...?
Titel: Wie Hund und Katz
Seiten: 415
Verlag: Club Taschenbuch
Als Holly zum Gerichtsreporter befördert wird, ist sie hin und her gerissen. Der Posten ist besser als ihr alter, allerdings ist der Gerichtsreporter meistens nicht sonderlich beliebt. Doch ihr Chefredakteur hat eine Idee: sechs Wochen lang soll sie einen Polizisten bei der Arbeit begleiten und ein Tagebuch über ihre Erlebnisse schreiben. Holly ist begeistert, bis sie Detective James Sabine kennenlernt, der ein echter Stinkstiefel zu sein scheint. Oder etwa doch nicht..?"Das musst du unbedingt lesen!", rief meine Freundin und drückte mir dieses Buch in die Hand. Ihr Freund saß daneben und nickte zustimmend. Das muss man sich vorstellen: eine Liebesgeschichte, die von einem Kerl und einer Frau empfohlen wird!, dachte ich mir und habe mich rangemacht.
"Wie Hund und Katz" ist eine zerstreuende, lockere Geschichte, ohne die ewigen und kitschigen Ausschweifungen, die Liebesromane oft mitbringen. Stattdessen erfahren wir zu Anfang deutlich mehr über die Beziehungsschwierigkeiten von Lizzie, Hollys bester Freundin.
Holly Colshannon ist ein warmherziger, tollpatschiger und durch und durch liebenswürdiger Charakter mit einem ganz eigenen Humor. Überhaupt haben mir die Charaktere alle sehr gefallen: Hollys exentrische Mutter, der grummelige James Sabine und Tristan, der eigentliche Star der Geschichte.
Das Buch ist aus Hollys Sicht geschrieben, was es gleich noch sympathischer macht. Und: ich habe so viel gelacht! Hollys Humor, ihre Sicht auf die Welt, ist einfach einzigartig. Dazu noch die Absurdität der Geschichte... auf den letzten Seiten konnte ich es garnicht mehr aus der Hand legen!
Leider kam das Ende dann doch ein bisschen zu kurz. Im einen Moment der Höhepunkt der ganzen Geschichte und im anderen: ist das Buch einfach zu Ende! Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr darüber erfahren, wie es nach dem Zusammentreffen auf der Autobahn weitergeht. Und überhaupt war dieser plötzliche Sinneswandel doch ein bisschen dünn, oder?
Also bis auf die letzten zwei Kapitel, bin ich von dem Buch begeistert. Mir fehlt allerdings die andere Seite der Geschichte. Naja, und das danach. Sehr Schade!
Lockere, witzige Lektüre, die gute Laune macht! Schade, dass das Ende so abrupt daher kommt. Denn ist es nicht das, worum es bei einer Liebesgeschichte geht...?
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