Gail Carriger - Entflammte Nacht
Autor: Gail Carriger
Titel: Entflammte Nacht (3. Teil der Soulless - Serie)
Seiten: 417
Verlag: blanvalet
Voller Groll muss Alexia wieder bei ihrer Familie einziehen, nachdem Lord Maccon sie verstoßen hat. Doch auch dort ist sie nicht wirklich erwünscht und so beschließt sie nicht nur London sondern ganz England zu verlassen. Sie will in Italien, der Heimat ihres Vaters einen Beweis für ihre Unschuld suchen, doch dafür muss sie sch in die Fänge der Tempel Ritter begeben. Vorausgesetzt sie erreicht Italien, denn es scheint dass ihr einmal mehr jeder verfügbare Vampir nach dem Leben trachtet...
Im dritten Teil macht sich die ehemalige Miss Tarabotti schon wieder auf den Weg in ein anderes Land. Diesmal begibt sie sich "zu ihren Wurzeln", dorthin, wo ihr Vater geboren wurde und aufgewachsen ist. Allerdings muss ich sagen, erfährt man nicht wirklich viel über die Vergangenheit von Alexias Vater. Im besten Fall werden eigentlich nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Überhaupt sehen wir in diesem Teil weit weniger von Italien als beispielsweise von Frankreich. Oder Frankreich von Lady Maccon... ganz wie ihr wollt.
Dennoch gefällt mir der erneute Ortswechsel und auch die völlig neue Reisegruppe. Lady Ivy Tunstell spielt in diesem Teil nur eine kleine Rolle, dafür entdeckt Alexia ganz neue Seiten an Floot. Lord Maccon ist auch diesmal größtenteils abwesend, genau wie Lord Akledama, beides sehr bedauernswert. Doch es ist dafür sehr interessant mehr über Professor Lyalls Fähigkeiten zu erfahren. Alles in allem also: same, same but different. Sehr schön.
Einen Kritikpunkt habe ich dann aber doch: wie gehen die denn alle mit ihren Tieren um? Der kleine Staubwedel Hund hat es vielleicht noch verdient, den kann eh niemand leiden. Aber Lord Akledamas arme Katze einfach so zurück zu lassen... wer kümmert sich bitte um die? Offensichtlich ist sie es nicht gewohnt, sich ihre Mäuse selber zu fangen. Armes Tier...
Suchtpotential hoch drei und es geht weiter. Ich finde die Reihe immer noch sehr erfrischend, liest sich schnell weg, ist gut für die Seele (vorausgesetzt man hat eine ;).
Titel: Entflammte Nacht (3. Teil der Soulless - Serie)
Seiten: 417
Verlag: blanvalet
Voller Groll muss Alexia wieder bei ihrer Familie einziehen, nachdem Lord Maccon sie verstoßen hat. Doch auch dort ist sie nicht wirklich erwünscht und so beschließt sie nicht nur London sondern ganz England zu verlassen. Sie will in Italien, der Heimat ihres Vaters einen Beweis für ihre Unschuld suchen, doch dafür muss sie sch in die Fänge der Tempel Ritter begeben. Vorausgesetzt sie erreicht Italien, denn es scheint dass ihr einmal mehr jeder verfügbare Vampir nach dem Leben trachtet...Im dritten Teil macht sich die ehemalige Miss Tarabotti schon wieder auf den Weg in ein anderes Land. Diesmal begibt sie sich "zu ihren Wurzeln", dorthin, wo ihr Vater geboren wurde und aufgewachsen ist. Allerdings muss ich sagen, erfährt man nicht wirklich viel über die Vergangenheit von Alexias Vater. Im besten Fall werden eigentlich nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Überhaupt sehen wir in diesem Teil weit weniger von Italien als beispielsweise von Frankreich. Oder Frankreich von Lady Maccon... ganz wie ihr wollt.
Dennoch gefällt mir der erneute Ortswechsel und auch die völlig neue Reisegruppe. Lady Ivy Tunstell spielt in diesem Teil nur eine kleine Rolle, dafür entdeckt Alexia ganz neue Seiten an Floot. Lord Maccon ist auch diesmal größtenteils abwesend, genau wie Lord Akledama, beides sehr bedauernswert. Doch es ist dafür sehr interessant mehr über Professor Lyalls Fähigkeiten zu erfahren. Alles in allem also: same, same but different. Sehr schön.
Einen Kritikpunkt habe ich dann aber doch: wie gehen die denn alle mit ihren Tieren um? Der kleine Staubwedel Hund hat es vielleicht noch verdient, den kann eh niemand leiden. Aber Lord Akledamas arme Katze einfach so zurück zu lassen... wer kümmert sich bitte um die? Offensichtlich ist sie es nicht gewohnt, sich ihre Mäuse selber zu fangen. Armes Tier...
Suchtpotential hoch drei und es geht weiter. Ich finde die Reihe immer noch sehr erfrischend, liest sich schnell weg, ist gut für die Seele (vorausgesetzt man hat eine ;).
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